| | | K7-MC, Inlay. | WG: Bioakustik-Produkt | MC mit Stimmen und Rufen 40 Eulen- und Taggreifen Europas. | | F/E | Ausschließlich als Kassette lieferbar. |

| 2001 | | Kart, F:16,8x24 cm, 61 S, 26 Abbildungen (Farbfotos, Grafiken). | WG: Buch | Das Buch ist eine Bestandsaufnahme der Entwicklung der Wanderfalken-Populationen während der Zeit, als das Pflanzenschutzmittel DDT ausgebracht wurde, das die Bestandsentwicklung des damals fast ausgestorbenen Greifvogels in besonderem Maße beeinträchtigte. | | [D] | |

| 1993 | 4., verb. Auflage. | Geb/SU, 19x23 cm, 200 S, 16 Farbtafeln, 14 Farb- und 47 s/w-Fotos, 62 Zeichnungen. | WG: Buch | | | [D] | |

2004 | Nachdruck d. Aufl. von 1955 | Kart, F:14,5x20,5 cm, 98 S, 40 S/W-Abb. | WG: Buch | Der Wespenbussard ist in unserer Heimat nicht häufig und verhältnismäßig wenig bekannt, obwohl er als ein merkwürdiger Sonderling unter unseren Greifvögeln Beachtung verdient. Sein Aussehen, sein Verhalten, seine Nahrung und vieles andere weicht von den meisten anderen Greifvögeln auffällig ab. Diese kleine Monographie soll den Naturfreund näher mit Leben und Eigenschaften dieses interessanten Vogels bekanntmachen, zugleich aber auch dem Fachmann Auskunft geben über alles, was wir heute bereits von dieser Art wissen. Dieses Bändchen soll ferner zu weiteren Beobachtungen anregen und nicht zuletzt mithelfen, die Greifvögel als Glieder des Naturganzen zu verstehen und unserer heimischen Landschaft zu erhalten. | [D]  | Neue Brehm-Bücherei, Band 151

| 2004 | Reprint d. 2. Aufl./1983. | Kart, F:14,5x20,5 cm, 188 S, 2 Farbtafeln, 84 Abb. | WG: Buch | | | [D] | | Neue Brehm-Bücherei

2004 | 6. unveränderter Reprint der 4. Auflage von 1983. | Kart, F:14,5x20,5 cm, 104 S, 48 s/w-Abbildungen. | WG: Buch | Wenn wir unsere Städte und Dörfer verlassen und die Felder, Wiesen und Wälder betreten, dann begegnen wir auch einigen Greifvögeln. In den meisten Fällen handelt es sich um Mäusebussarde. Diese Art kommt als einzige in allen Gegenden unserer Heimat relativ häufig vor. Das besagt aber noch nicht, daß der Mäusebussard von den in seinem Lebensraum arbeitenden oder sich hier beschäftigenden Menschen gekannt wird. Oft ist nicht einmal sein Name bekannt. Mäusebussarde - und andere Greifvogelarten - werden vielfach unter dem Begriff »Stößer« zusammengefaßt und entsprechend einheitlich - als »Raub«vögel - behandelt: gefangen, erschlagen, geschossen! Die Ursache für diese nicht mehr vertretbaren Handlungsweisen finden wir in der Unwissenheit vieler. Dieser Band hat deshalb vor allem die Aufgabe, über das Erscheinungsbild, die Lebensäußerungen und das Verhalten des Mäusebussards zu informieren. Das soll mithelfen, die falsche Einstellung zum Mäusebussard zu überwinden. Zum anderen soll dieser Band zu eigener Arbeit anregen. Neben brut- und ernährungsbiologischen Problemstellungen interessieren heute vor allem Siedlungsdichteuntersuchungen in möglichst vielen Gegenden, um den derzeitigen Bestand präziser angeben und die Bestandsentwicklung insgesamt besser verfolgen zu können. | [D] | Neue Brehm-Bücherei, Bd. 185 │

1995 | Reprint d. 4. Aufl./1984. | Kart, F:14,5x20,5 cm, 192 S, 1 Farbtafel, 85 Abb. | WG: Buch | Das Verbreitungsgebiet des Seeadlers erstreckte sich in Europa von Skandinavien bis zur Balkanhalbinsel und bis zum Ural. In Mitteleuropa waren diese markanten Vögel in allen zusagenden Landschaften zu finden. Bis weit ins letzte Jahrhundert hinein wurde ihnen nachgestellt, sie wurden geschossen und in Fallen gefangen, die Eier geraubt, die Jungen ausgehorstet. Rechtzeitig genug fanden sich verantworungsbewußte Naturfreunde, die sich für den Schutz des Seeadlers einsetzten. Langsam wurden es wieder mehrere Brutpaare, als die erste Auflage des Bandes von Wolfgang Fischer erschien. Jetzt liegt die vierte wesentlich überarbeitete Auflage als Nachdruck vor, und hier ist es dem Verfasser bereits möglich, auf gute Erfolge bei der Entwicklung der Bestandszahlen der Tiere aufgrund des Schutzes hinweisen zu können. Die intensive Beschäftigung mit den Tieren brachte aber auch neue Erkenntnisse. Der Band beschreibt in erster Linie die Nominatform des nördlichen Eurasiens, die in der Neuen Welt, Afrika und Asien vorkommenden Arten sind entsprechend unserem Kenntnisstand behandelt, dabei wurden vom Verfasser viele eigene Beobachtungen der Tiere in der freien Wildbahn und in der Voliere des Tierparks Berlin verarbeitet. [D] | Neue Brehm-Bücherei, Bd. 221

| 2003 | Nachdruck d. Aufl. von 1959 | Kart, F:14,5x20,5 cm, 71 S,29 S/W-Abb. | WG: Buch | Print on Demand der Auflage von 1959. Der Schreiadler ist der einzige "echte" Adler, der - wenn auch nicht häufig und vielfach übersehen - noch in Norddeutschland brütet. Der Zweck dieses Bandes ist, durch eine möglichst genaue Schilderung der Lebensweise dieses schönen, völlig harmlosen Vertreters der Adlergruppe für den Schutz der leider überall verfolgten Greifvögel zu werben. Der dem Schreiadler außerordentlich ähnliche, nur etwas größere Schelladler brütet östlich von ihm in Osteuropa und Asien. | | [D] | | Neue Brehm-Bücherei

| 12 2007 | | Kart, F:14,5x20,5 cm, 192 S, 36 Farb- und 60 Schwerzweißabbildungen. | WG: Buch | Der Gerfalke ist der größte und wohl beeindruckendste Falke unserer Erde. Diese Monographie beschreibt seine Lebensweise und alle biologischen Fakten unter Einbeziehung neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse und jahrelanger eigener Beobachtungen im direkten Umgang mit dem Gerfalken. Erklärungen zum Mythos Gerfalke aus kulturhistorischer Sicht, zu Legende und biologischen Grundlagen sowie zur historischen Bedeutung in der Falknerei werden gegeben. Die heutige Lebenssituation des Gerfalken in seinem natürlichen Lebensraum und unter Haltungsbedingungen vom amerikanischen Hobbyfalkner bis zum arabischen Scheich oder in einer modernen Zuchtstation sowie in Zoos und Forschungseinrichtungen werden beschrieben und analysiert. Das Buch gibt neue Antworten auf Fragen zur Entwicklungsgeschichte und stellt neueste Erkenntnisse zur Verwandtschaft der Großfalkenarten dar. Durch moderne gentechnische Untersuchungen werden alte Theorien deutscher Ornithologen bestätigt! Die Ergebnisse molekularbiologischer Untersuchungen von über 100 Gerfalken und Sakerfalken zum überwiegenden Teil an eigenen Zuchttieren werden erstmalig veröffentlicht. | | [D] | | Neue Brehm-Bücherei

| 2007? | Reprint der 2. Auflage von 1979. | Kart, F:14,5x20,5 cm, 148 S, 1 Farbtafel, 97 Schwarzweißfotos, 12 Tabellen. | WG: Buch | | | [D] | Nachdruck angekündigt für 2007?. Zirkapreis. | Neue Brehm-Bücherei