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Just, Hinkelmann, Neumann: Blätter aus dem Naumann-Museum - Heft 32 (2019)

Artikel-Nr.: 6191032


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Just, Hinckelmann, Neumann: Blätter aus dem Naumann-Museum - Quellen, Verzeichnisse, Aufsätze, Mitteilungen z. Naumann-Forschung, Ornithologie-Geschichte, ornith. Dokumentation und Illustration - Heft 31 (2018)

2019 │ Kart, F:17x24 cm, 140 S, historische Schwarzweißabbildungen, Farbseiten mit historischen Tafeln │WG: Buch │ Inhalt siehe Abbildungsgalerie │[D] │

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Just, Hinkelmann, Neumann: Blätter aus dem Naumann-Museum - Heft 35 (2020)

Artikel-Nr.: 6191035


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Just, Hinckelmann, Neumann: Blätter aus dem Naumann-Museum - Quellen, Verzeichnisse, Aufsätze, Mitteilungen z. Naumann-Forschung, Ornithologie-Geschichte, ornith. Dokumentation und Illustration - Heft 35 (2020)

2020 │ Kart, F:17x24 cm, 176 S, historische Schwarzweißabbildungen, Farbseiten mit historischen Tafeln │WG: Buch │ Inhalt siehe Abbildungsgalerie │[D] │

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Just, Hinkelmann, Neumann: Blätter aus dem Naumann-Museum - Heft 33 (2019)

Artikel-Nr.: 6191033


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Just, Hinckelmann, Neumann: Blätter aus dem Naumann-Museum - Quellen, Verzeichnisse, Aufsätze, Mitteilungen z. Naumann-Forschung, Ornithologie-Geschichte, ornith. Dokumentation und Illustration - Heft 31 (2018)

2019 │ Kart, F:17x24 cm, 176 S, historische Schwarzweißabbildungen, Farbseiten mit historischen Tafeln │WG: Buch │ Inhalt siehe Abbildungsgalerie │[D] │

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Just, Hinkelmann, Neumann: Blätter aus dem Naumann-Museum - Heft 34 (2020)

Artikel-Nr.: 6191034


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Just, Hinckelmann, Neumann: Blätter aus dem Naumann-Museum - Quellen, Verzeichnisse, Aufsätze, Mitteilungen z. Naumann-Forschung, Ornithologie-Geschichte, ornith. Dokumentation und Illustration - Heft 34 (2020)

2020 │ Kart, F:17x24 cm, 160 S, historische Schwarzweißabbildungen, Farbseiten mit historischen Tafeln │WG: Buch │ Inhalt siehe Abbildungsgalerie │[D] │

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Schulze-Hagen, Nigge, Fiebig: Vogelwelten - Expeditionen ins Museum

Artikel-Nr.: 1890410

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2022 │ Geb (Lam Pp), F:21,5x28 cm, 240, 220 Farbfotos │WG: Buch │ Ein spannender Streifzug durch die Vogelsammlungen von Naturkundemuseen. Überall schrumpft die Zahl der Pflanzen und Tiere bedrohlich, doch es gibt ganz unerwartete Orte großen Artenreichtums: die Naturkundemuseen. Sie dienen als Archive der biologischen Vielfalt und sind mit tausenden existierender oder bereits ausgestorbener Spezies einzigartige Schatzkammern mit hohem Wert für Wissenschaft und Forschung. Der Wildlife-Fotograf Klaus Nigge und der Ornithologe Karl Schulze-Hagen stellen in diesem Band fünf berühmte Vogelsammlungen in Deutschland und Österreich vor, laden zu einer ungewöhnlichen Exkursion in die Welt der Vogelkunde ein und erzählen in Bild und Text kuriose Geschichten von einzigartigen wie auch besonders schrägen Vögeln. Ein Blick hinter die Kulissen der ornithologischen Forschung: Die im Buch vorgestellten Museen – das Naturkundemuseum Berlin, das Naturhistorische Museum Wien, das Museum Koenig in Bonn, das Senckenberg Museum in Frankfurt und das Naumann-Museum in Köthen – beherbergen weit mehr als eine Million vogelkundliche Objekte. In den Sammlungen der Museen schlummern Schätze, die für die Wissenschaft einen unermesslichen Wert haben, von denen aber nur wenige der Öffentlichkeit zugänglich sind. In dieser einmaligen Dokumentation öffnen sich die Türen der wissenschaftlichen Sammlungen für alle, die sich für Natur, Fotografie, Biologie, Geschichte und Wissenschaft interessieren. Einzigartige Fotografien von präparierten Vögeln, bunten Eiern, Nestern in jeglichen Formen, sowie Skeletten und Federn in allen Größen bringen die faszinierende Vielfältigkeit und Schönheit der Vogelwelt zum Ausdruck. Begleitet werden die fotografischen Streifzüge durch die Vogelsammlungen von einem fundierten Einblick in die Geschichte der Ornithologie und die Hintergründe der naturwissenschaftlichen Forschung. Darüber hinaus stellt Karl Schulze-Hagen die Geschichte von zwanzig ausgewählten Exponaten in spannenden Erzählungen vor. Fesselnd erzählt er etwa von Jakob, einem Vasapapagei, dem Haustier Alexander von Humboldts, vom ersten weißen Seeadler Wiens oder von der Sammlung des berühmten Vogelkundlers Brehm.[D]
 

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Hering, Rohrmüller, Tolkmitt: Rudolf Zimmermann - Ein Pionier Tierfotografie

Artikel-Nr.: 9642431

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9/2022 │ Geb (Lam Pp), F:24x30 cm, 240 S, dg. Duplex-Fotografien. │ WG: Buch │Rudolf Zimmermann (1878–1943) zählt zu den Pionieren der Tierfotografie in Deutschland. Sein Werk umfasst rund 3500 Aufnahmen, die bisher nur in geringem Umfang veröffentlicht wurden. Anhand von etwa 200 Aufnahmen soll nun das breite Spektrum seines Schaffens dargestellt werden. Zudem beleuchten mehrere Beiträge die Biografie Zimmermanns sowie seine Bedeutung für die Ornithologie, Fotografie und Regionalkunde.

Der Rochlitzer Berg überragt als Landmarke die mittelsächsische Kulturlandschaft. Fast vollständig bewaldet, mit malerischen Steinbrüchen und dem König-Friedrich-August-Turm war er schon im 19. Jahrhundert ein beliebtes Ausflugsziel. Hier erlebte Rudolf Zimmermann im Haus des Turmwärters Kindheit und Jugend. Der Fußweg zur Schule betrug beinahe eine Stunde, und in den Wintern herrschte große Einsamkeit. Schon der Knabe befasste sich mit naturkundlichen Studien und brachte mit seinen Geschwistern eine wöchentliche „Zeitschrift“ mit Naturbeobachtungen für die Familie heraus. Nach der Lehre verließ er den Berg, um in Leipzig bei einer Versicherung zu arbeiten. Dies sollte seine letzte abhängige Beschäftigung sein. 1901 begann er seine freie publizistische Tätigkeit. Wichtige Früchte der ersten Jahre waren Sammlungen von Sagen und Märchen sowie mundartlicher Poesie, aber auch von ihm gegründete Zeitschriften im Bereich der Landeskunde und Geologie. Zwei Jahrzehnte später gelangen ihm zwei bedeutende Gründungen von Zeitschriften: „Zoologica palaearctica“ (später „Pallasia“) sowie „Mitteilungen des Vereins sächsischer Ornithologen“. Seine wichtigste Schrift bildeten die posthum erschienenen „Beiträge zur Kenntnis der Vogelwelt des Neusiedler Seegebiets“. Ein anderer Aspekt von Zimmermanns Schaffen fand bislang kaum eine entsprechende Würdigung, obwohl er schnell zu einem weit über Sachsen hinaus bekannten Pionier der Tierfotografie avancierte. Als Autodidakt veröffentlichte er bereits 1908 ein erstes mit eigenen Aufnahmen illustriertes Buch. Ein Jahr später folgte die Publikation „Die Naturphotographie, eine kurzgefaßte Anleitung zur Pflanzen- und Tierphotographie“. Seine Spezialität waren zunächst Aufnahmen von Reptilien und Kleinsäugern, gefolgt von Fotografien von Vögeln in Teichgebieten. Seine Fotoreviere waren der Rochlitzer Berg und die Eschefelder Teiche, später dann die Oberlausitzer Teichgebiete. Ab 1910 unternahm er Reisen in die Lewitz im Mecklenburgischen und nach Nordfriesland, 1911 besuchte er Siebenbürgen und die Südkarpaten im heutigen Rumänien. Kriegsbedingte Aufenthalte führten ihn nach Frankreich, Serbien und in den Urwald von Bialowieza in Polen. Zuletzt kam noch ein Forschungsauftrag des Naturhistorischen Museums Wien am Neusiedler See in Österreich hinzu. Für sein fotografisches Werk erfuhr Zimmermann zahlreiche Ehrungen. Dass er in die erste Reihe der Naturfotografen seiner Zeit gehört, belegt der Abdruck seiner Bilder in der Jahresschau „Das Deutsche Lichtbild“. Schon zu Lebzeiten arbeitete er eng mit der Sächsischen Landesbildstelle zusammen, der heutigen Deutschen Fotothek in Dresden, die die Negative seines fotografischen Nachlasses bewahrt. Mit dieser Publikation sollen die Bilder Zimmermanns aus den Bereichen der Natur- und Alltagsfotografie einem breiteren Publikum zugänglich gemacht und seine Verdienste als Fotograf gewürdigt werden.  │[D]│
 

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Schmid (Hrsg.) Theodor von Heuglin - 26. März 1824 - 5. November 1875

Artikel-Nr.: 1760100

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Schmid (Hrsg.): Theodor von Heuglin (26. März 1824 - 5, November 1875) Lebensgeschichte, Werkverzeichnis, Lebenswerk, 200. Geburtstag am 20. März 2024

04/2024 │ Geb (Lam Pp), F:17x24 cm, 2 Bände,  (496 S je Band), 743 Abbildungen │ WG: Buch │Am 20. März 2024 jährt sich der Geburtstag von Theodor von Heuglin zum 200. Mal. Heuglin war einer der bedeutendsten Ornithologen des 19. Jahrhunderts und bereiste NO-Afrika auf 5 Expeditionen, „unterbrochen“ von 2 Expeditionen ins Nordmeer. Sein 200. Geburtstag war für den Herausgeber Wilfried Schmid Anlass, ein Werksverzeichnis mit biografischen Daten zu erstellen. Das Resultat sind 2 Bände mit 980 Seiten. Darin finden sich neben 743 Abbildungen seines Werkverzeichnisses zahlreiche weitere Abbildungen und Abschriften von wichtigen, bisher nicht veröffentlichten Briefen. „Die naturwissenschaftlichen Forschungen Martin Theodor von Heuglins" lieferte im 19. Jahrhundert eine Vielzahl von zoologischen Ergebnissen. Vor dem Jahr 1850 sind dies Beobachtungsdaten aus seiner engeren Heimat. Württemberg, vor allem die Umgebung von Stuttgart, die Ostalb und die obere Donau waren die bevorzugten Forschungsgegenden des Jugendlichen. Die Zeichnungen Heuglins zeigen hauptsächlich Vögel und Säugetiere aber auch Landschaften und Landkarten. Die Bände werden als Sonderveröffentlichung der „Gesellschaft für Naturkunde in Württemberg“ im März 2024 erscheinen. Im 3. Viertel des 19. Jahrhunderts bereiste er auf 5 Expeditionen Nordostafrika. Seine naturwissenschaftliche Tätigkeit erstreckte sich dabei auf die Regionen der heutigen Staaten von Ägypten, dem Sudan und Südsudan, Äthiopien, Eritrea, Dschibuti und Somalia. Zwei weitere Expeditionen führten ihn ins europäische Nordmeer. Alle bekannten Zeichnungen von Heuglin werden in diesem Werk abgebildet und beschrieben. Das Werksverzeichnis umfasst dabei 743 Nummern, ergänzt durch zahlreiche weitere Abbildungen und einer Vielzahl von Dokumenten. [D] In der Bildergalerie finden Sie das vollständige Inhaltsverzeichnis

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Erdmann, Brönnimann: Humboldts Wetterwerkstatt - Die Anfänge der modernen Klimaforschung

Artikel-Nr.: 7618324

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2023 │ Geb (Lam Pp), F:19,5x23,5 cm, 240 S, 115 Abbildungen │WG: Buch │ Wie Humboldts Vermessung der Welt den Grundstein für die moderne Klimaforschung legte. Einblicke in Humboldts Berliner Atelier und seinen Nachlass. Alexander von Humboldt – ein Mann der vielen Talente  Auch wenn Alexander von Humboldt ein meteorologischer Autodidakt war, gilt er heute als Begründer der modernen Klimatologie. Seit seinen Jugendjahren untersuchte er die Zusammensetzung der Atmosphäre, maß Temperaturen und Luftdruck, beobachtete die Variation des Himmelsblaus, die Niederschläge, die Verteilung der Wärme auf dem Erdkörper und zahlreiche weitere meteorologische Phänomene. Die Wissenschaft verdankt ihm die Einführung der isothermen Linien, und in seinem Lebenswerk Kosmos formulierte er eine Klima-Definition, die bis heute Bestand hat. Vor über 200 Jahren warnte Humboldt, Umwelteingriffe könnten zu Klimaveränderungen führen und der Mensch sich so seiner Existenzgrundlage berauben.Doch wie gelangte Humboldt zu seinen Anschauungen über das Weltklima und wer außer ihm war an dessen Entdeckung beteiligt? Antworten auf diese Fragen gibt ein Besuch in Humboldts «Wetterwerkstatt» in der Oranienburger Straße 67 in Berlin, wo er zuletzt wohnte. Werfen Sie mit uns einen Blick in Humboldts wissenschaftlichen Nachlass, in seine sogenannten Kollektaneen zum Kosmos, und sehen Sie, wie er mithilfe von Feder und Tinte, Schere und Klebstoff unsere Ansichten vom Weltklima erschuf.[D]
 

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Ernst: Frühe Reisen - Drum bun

Artikel-Nr.: 9132708

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1/2024 │ F:12,5x19 cm, 175 S,│ WG: Buch │Stephan Ernst ist Schriftleiter der Zeitschrift "Mitteilungen des Vereins Sächsischer Ornithologen" des VSO (Verein Sächsischer Ornithologen e. V.).  Das Buch erzählt von den frühen Reisen eines jungen Mannes, der vor der Wende im Osten Deutschlands von großen Abenteuern und Forschungsreisen träumte. Seine Gebirgsüberquerungen und Flusswanderungen im östlichen Balkan, die wie Expeditionen angelegt waren, endeten jedoch oft abrupt an einer unüberwindbaren Grenze. Dennoch erzählt Steve als Siebzigjähriger einem jüngeren Publikum, das selbst schon die halbe Welt bereist hat, von diesen Unternehmungen, die ihm heute durchaus als unvergessliche Abenteuer erscheinen. Es dauerte allerdings noch zehn Jahre bis zur Wende und zu seinen ersten richtigen Forschungsreisen als Ornithologe in den Russischen Altai und ins Chamar-Daban-Gebirge am Baikalsee. Das Buch ist somit ein Bindeglied zwischen seiner ornithologischen Tätigkeit und der Suche nach sich selbst beim Schreiben. "Drum bun“ („Abschied“) ist ein rumänischer Marsch, der 1856 von Ștefan Nosievici komponiert wurde  [D].
 

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Föger, Taschwer: Konrad Lorenz - Biografie

Artikel-Nr.: 9979817

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10/2023 │ Geb (Lam Pp), 13,5x21,5 cm, 480 S. │WG: Buch │Der österreichische Verhaltensforscher Konrad Lorenz war einer der einflussreichsten und zugleich umstrittensten Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts. Vor genau 50 Jahren erhielt der »Vater der Graugänse« den Medizinnobelpreis – trotz seiner NS-Vergangenheit. Daneben war Lorenz, der wie kaum ein anderer Forscher sein eigenes Fach verkörperte, einer der Grunderväter der Umweltschutzbewegung in Österreich und Deutschland. Konrad Lorenz war ein Mann der Widersprüche. Charismatisch und unterhaltsam, zugleich mahnender Prediger wider die »acht Todsünden der zivilisierten Menschheit«. Mit seinen äußerst erfolgreichen Büchern weckte er die Emotionen der Leser, begeisterte die Massen und polarisierte mit seinen Analogien zwischen menschlichem und tierischem Verhalten. In ihrer facettenreichen Biografie über den Mann, der mit den Tieren sprach, skizzieren Klaus Taschwer und Benedikt Föger ein differenziertes Bild des Verhaltensforschers. Mit neuen Erkenntnissen, bisher unveröffentlichtem Material und spannenden Einsichten zeigen sie, warum Lorenz und sein Werk bis heute für Kontroversen sorgen. [D]

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