Lepperhoff: Der Ruf des Kongopfaus - Charles und Emy Cordier - den Tieren auf der Spur

Artikel-Nr.: 9071071
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2009 | | Geb (Lam Pp), F:15,5x21,6 cm, 266 S, 6 Farbfotos, 56 Schwarzweißfotos und Illustrationen. | WG: Buch | Eine spektakuläre, spannende Lebensgeschichte aus einer Zeit, als Tierfänger noch Helden waren. Den Schweizer Charles Cordier (1897-1994) zieht es schon früh in die weite Welt. Er spürt mit seiner Frau Emy (1903-1990) geheimnisvollen Tieren nach, streift durch von Feuchtigkeit dampfende Regenwälder und steht mit großen Zoologischen Gärten und Tierhaltern der Welt in regem Kontakt. Doch Schwierigkeiten schleichen sich in das Leben der beiden und Gefahren drohen. Langsam werden die Cordiers älter. Wie geht es weiter mit zwei Leben, die beide Weltkriege, den Kolonialismus und deren Ablösung erlebten? Charles und Emy Cordier mit seltenen Vögeln, Säugetieren und Reptilien in aller Welt. Eine narrativ verfasste Biographie. In jeweils eigenen Kapiteln des Anhangs befasst sich der Autor auch mit der Problematik der Wildfänge und mit dem Thema »Schweizer in der Zoogeschichte«. Der Kongopfau gehört zu den am seltensten vorkommenden Hühnervögeln. Er wurde 1936 durch den Ornithologen James Chapin entdeckt. Die Umstände der Entdeckung sind im Buch von Lars Lepperhoff im Kapitel »Die Entdeckung des Kongopfaus« dargestellt. | [D] | TITL IST LEIDER VERGRIFFEN  |

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