Antonopoulos, Tsiftsis: Atlas of the Greek Orchids, 2 Vol.

Artikel-Nr.: 9933934


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7/2017 │ Geb/SU, F: 14x20,4 cm 2 Bände, Band 1: 512 S, Band 3: 504 S,, dg. zahlreiche Farbfotos (mit Angaben zum Aufnahmeort und –datum), und farbige Verbreitungskarten, phänologische Tabellen zu den Blütezeiten │WG: Buch │

Vol. 1: Gattungen Epipactis, Cephalanthera, Limodorum, Neottia, Epipogium, Corallorhiza, Goodyera, Spiranthes, Platanthera, Gymnadenia, Pseudorchis, Coeloglossum, Dactylorhiza, Serapias, Anacamptis, Neotinea, Orchis, Himantoglossum;  Vol. 2 Gattung Ophrys.

Griechenland, mit einer herausragenden historischen Vergangenheit, hat auch eine der spektakulärsten meditranen Floren Europas zu bieten. Unter den Pflanzenfamilien, die in Griechenland verbreitet sind, ist die Orchideenfamilie (Orchidaceae) eine der interessantesten, mit 193 Arten und Unterarten, die in 19 Gattungen eingeteilt sind. Die große Variabilität der Orchideen mit ihrer komplexen und bewundernswerten Biologie hat diese Pflanzenfamilie seit vielen Jahren zu einem Gegenstand systematischer und kontinuierlicher Studien gemacht. Die Gattungen Dactylorhiza, Epipactis und Ophrys nehmen dabei eine herausragende Stellung ein. Viele Spezies dieser Gattungen - vor allem die variabelsten - wurden extensiv gespalten, was zu einem taxonomischen Chaos führte. In vielen Fällen führte die Verwendung von molekularen Markern und anderen Techniken jedoch zur Lösung verschiedener taxonomischer Probleme und beleuchtete die seinerseits verwirrende Klassifizierung der europäischen Orchideen. Die Veröffentlichung dieses Atlas der griechischen Orchideen von Zissis Antonopoulos & Spyros Tsiftsis bildet den Höhepunkt der Bemühungen in den letzten 20 Jahren, die Orchideenflora Griechenlands zu erkunden und aufzuzeichnen. Viele Exkursionen wurden unternommen, um Orchideen in ihren verschiedenen Lebensphasen, vor allem im Frühjahr und Sommer, zu kartieren und zu beobachten, vor allem aber um ihre morphologische Variabilität zu untersuchen. Darüber hinaus haben die Autoren versucht, mehrere alte - wenn auch in einigen Fällen vage - Aufzeichnungen für Griechenland seltener Arten zu bestätigen (z. B. Pseudorchis albida, Cypripedium calceolus). Die Ergebnisse dieser gemeinsamen Anstrengung werden im vorliegenden zweibändigen Atlas vorgestellt. Insbesondere sind die Beschreibungstexte auf die Darstellung der Informationen und Merkmale beschränkt, die für die Anerkennung eines Taxons von den eng verwandten Taxon erforderlich sind, ohne dem Leser redundante Informationen zur Verfügung zu stellen, die bei seiner Abgrenzung und Klassifizierung nicht verwendet werden können. Photographisch betonten die Darstellung eines großen Teils der Variabilität der Orchideen, so dass diese Variabilität verständlich ist und potenzielle Anfragen der botanisch Interessierten, die im Rahmen von Exkursionen auftraten, geklärt werden konnten. Darüber hinaus wurden die Fotografien aus vielen Teilen des Verbreitungsgebiets jeder Art entnommen und zeigen daher eine große Variabilität. Die chorologischen Daten, die in Form einer Verteilungskarte für jedes Taxon (Unterarten, Arten, Gattungen und die ganze Familie) präsentiert werden, bilden ebenfalls einen bedeutenden Teil des Atlanten der griechischen Orchideenflora. Die Verteilungskarten geben einen Überblick über den Seltenheitsstatus der einzelnen Arten und Unterarten in Griechenland, entsprechend ihrer Bedeutung und Wichtigkeit.│[E]│

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