2001 | | Geb, F:17x23,5 cm, 208 S, 150 Farbfotos, 58 s/w-Zeichnungen. | WG: Buch | Das Ziel des Buches besteht darin, anhand einer systematischen Gliederung das gesamte Wissen um Cattleyen zu vermitteln, da dies bisher nur in Teilabschnitten erfolgte oder in Form einer Zusammenfassung ohne spezielle Details. Es beginnt mit der Vorstellung der Gattung, ihrer Einordnung im Pflanzensystem, den heimatlichen Standorten, Lebensweise, Aufbau und Merkmale der Pflanzen und einer kurzen Einführungsgeschichte. Weiterhin werden die Wachstumsfaktoren und ihre Wechselbeziehungen erläutert. Hinweise zur Kultur und den Kulturräumen, zur Vermehrung und zu evtl. auftretenden Krankheiten und Schädlingen gegeben. Erstmalig wird ein Bestimmungsschlüssel zu allen Cattleya-Arten veröffentlicht. Schwerpunkt ist die Darstellung jeder einzelnen Cattleya-Art mit exakten Informationen zu folgenden Punkten: Ersterwähnung in der Literatur, Synonyme, Etymologie, ausführliche Pflanzenbeschreibung, Variation, Heimat, Kultur, Blütezeit, Züchtung, Vererbung, Wissenswertes sowie ein Dialog mit Hinweisen zu Verwechslungsmöglichkeiten eng verwandter oder ähnlicher Arten und einer Diskussion über unterschiedliche Betrachtungsweisen bzw. Zuordnung. In einem weiteren Abschnitt werden Naturhybriden innerhalb der Gattung Cattleya vorgestellt. Große Bedeutung kommt der Züchtung zu, deshalb ist bei jeder Art angegeben, welche Merkmale sie vererbt. Außerdem werden verwandte Gattungen sowie Mehrgattungshybriden mit Cattleya behandelt. Anschließend wird in Kurzform die Arbeit mit und um Orchideen erläutert, z.B. Artenschutz, Bestimmung unbekannter Orchideen, Orchideenbewertung und -ausstellungen, Deutsche Orchideen-Gesellschaft sowie andere Orchideenvereinigungen. - Spezielle Tabellen geben Auskunft über Autoren, Synonyme, Entdecker, internationale Abkürzungen der Orchideennamen u.a. Inhalt: Allgemeines zur Gattung Cattleya - Wachstumsfaktoren und ihre Wechselbeziehungen - Kultur der Cattleya-Arten und -Hybriden - Vermehrung - Krankheiten und Schädlinge - Bestimmungsschlüssel Detaillierte Beschreibung der Arten der Gattung Cattleya Ausgewählte Naturhybriden innerhalb der Gattung Cattleya. Züchtung innerhalb und mit der Gattung Cattleya. Arbeit mit und um Orchideen, Artenschutz, Bestimmung unbekannter Orchideen, Orchideenbewertung und -ausstellungen, Orchideen-Gesellschaft u.a. | | [D] | Preisreduziert, früher € 49,90 |

8/2006 | Klappenbroschur, F:10x18 cm, 320 S, 640 Farbfotos, 8 s/w-Tafeln. | WG: Buch | Erheblich erweiterte und überarbeitete Neuauflage des Klassikers der Orchideenbestimmung in Europa mit detaillierten Beschreibung von 454 Arten und Unterarten und Angaben zur Synonymen, Blütezeit, Verwechslungsmöglichkeiten, Vorkommen, Areal und Gefährdung. | [D] | Preisreduziert, früher € 19,90 | Bitte beachten Sie, dass dieser Titel nicht ohne Hinzufügung weiterer Titel geliefert werden kann

| 2005 | | Geb, F:13x20 cm, 784 S. | WG: Buch | Nachschlagewerk mit den aktuellen wissenschaftlichen Orchidennamen. Es ermöglicht eine rasche Feststellung, ob eine Orchidee richtig benannt ist. Das Nachschlagewerk enthält auch Angaben zu Veröffentlichungen und Abbildungen der jeweiligen Art sowie zur Herkunft und Verbreitung der Pflanze. | | [D/E]/I | |

2004 | Sonderausg. der Ausg. von 1986. | KLn/SU, F:23x32 cm, 525 S, 1176 Farb-Illustr. | WG: Buch | Katalog und Register aus der ältesten botanischen Zeitschrift, dem Curtis's Botanical Magazine, mit einer Einführung von Phillip Cripp. | | [D] | TITEL IST VERGRIFFEN. |

1984 | Kart, F:14,5x20,5 cm, 64 S, 2 Farbtafeln, 48 Abbildungen | WG: Buch | |Die Gattungen Goodyera und Spiranthes sind in Mitteleuropa nur mit wenigen Arten vertreten. Obwohl kleinblütig und darum oft übersehen, zählen sie doch zu den schönsten Wildpflanzen unserer Heimat und sind genau so interessant wie die großblütigen Formen. Leider sind auch diese Orchideen in ihren Beständen bedroht. An vielen Stellen, wo sie noch vor Jahrzehnten zu finden waren, sucht sie der Orchideenfreund heute vergeblich. Landwirtschaftliche Maßnahmen, Melioration, Straßenbau u. a. haben manche Schaden angerichtet. Bei allen behandelten Arten sind Verbreitung und Lebensraum, Begleitflora und Blütezeit, Grundachse, Blätter, Blütenstand und die Fortpflanzungsorgane beschrieben. Im letzten Kapitel wirft der Autor die Frage auf, wie es möglich ist, gefährdete Bestände zu retten, ob und in welcher Form Umpflanzungen durchgeführt werden sollen, ob die Anzucht im Labor oder die Ansamung im Freiland den größten Erfolg haben. Die rechtlichen Fragen dieser nur von Fachleuten durchzuführenden Arbeiten werden mit angegeben. | [D] |  Neue Brehm-Bücherei, Bd. 307

| 1986 | 3. überarb. Aufl. 1986 | Kart, F:14,5x20,5 cm, 92 S, 87 S/W-Abb, 14 Farbabbidungen | WG: Buch | Die Gattungen Epipactis und Cephalanthera sind nahe miteinander verwandt und zeigen im Bau der unterirdischen Organe wie in der zweigliedrigen Ausbildung der Blütenlippe übereinstimmende Merkmale. Besonderes Interesse verdient ihre Blütenbiologie, da in beiden Gattungen neben den durch Insekten bestäubten allogamen Arten auch autogame mit fakultativer oder obligatorischer Selbstbestäubung vor-kommen. Verstärkte Aufmerksamkeit wurde in den vergangenen Jahren seitens der Taxonomen den autogamen Epipactis-Arten gewidmet, die auch im vorliegenden Band eingehend besprochen werden. Das Manuskript dieses 5. Teils der "Orchideen Mitteleuropas" wurde vom Verfasser noch selbst wenige Monate vor seinem Tode für den Druck vorbereitet. Der Text erfuhr vor allem im Abschnitt über Verbreitung und Lebensräume eine starke Überarbeitung, wobei eine größere Anzahl neuer Fundorte von früher als selten geltenden Epipactis-Arten Berücksichtigung fand. Es wurde die Anzahl der Bilder um 7 Schwarzweißabbildungen vermehrt sowie eine weitere Farbtafel mit 4 Abbildungen aufgenommen. Vom Herausgeber wurde eine ausführliche Bibliographie der Gattungen Epipactis und Cephalanthera angefügt. | | [D] | | Die Neue Brehm-Bücherei

| 2002 | Nachdruck d. Aufl. von 1976 | Kart, F:14,5x20,5 cm, 48 S, 47 S/W-Abb. | WG: Buch | Die in diesem Band behandelten drei Gattungen gehören zu den seltenen Orchideen Mitteleuropas, die hier mit nur jeweils einer Art vertreten sind. Alle drei Arten entwickeln - gleich vielen tropischen Orchideen - Luftknollen, wodurch sie im Aufbau ihres Pflanzenkörpers von allen anderen heimischen Orchideen, die ihre Knollen oder Rhizome unterirdisch anlegen, abweichen und somit eine Sonderstellung einnehmen. Von den drei Arten sind Hammarbya paludosa und Liparis loeselii, die in Hoch- und Kalkflachmooren leben, besonders stark gefährdet, denn mit der wirtschaftlich bedingten Trockenlegung von Mooren und Sumpfwiesen wird der Lebensraum dieser beiden Arten so verändert, daß die ohnehin nur noch geringen Bestände immer mehr dezimiert werden. Es ist deshalb sehr zu begrüßen, daß eine Anzahl von Mooren, in denen die beiden Arten mit anderen seltenen Moorpflanzen noch vorkommen, unter Schutz gestellt und somit die Flora dieser Moore vor der Vernichtung bewahrt wurden. Wünschenswert wäre es auch, wie der Verfasser schreibt, wenn diese für die Wissenschaft so interessanten Pflanzen aus gefährdeten Biotopen - nicht alle können ja unter Schutz gestellt werden - in andere, sichere Gebiete umgesiedelt werden. Nur gering besetzte Biotope oder solche, in denen diese beiden Arten in letzter Zeit verschwunden sind, könnten so wieder aufgestockt werden. | | [D] | | Die Neue Brehm-Bücherei

| 2002 | 3., unver. Aufl. als Nachdruck d. Aufl. von 1977 | Kart, F:14,5x20,5 cm, 55 S, 63 s/w-Abb. , 4 Farbabb. | WG: Buch | In der vorliegenden 2. neubearbeiteten Auflage von Teil 7 seines Werkes "Orchideen Mitteleuropas" behandelt der Verfasser vier Gattungen mit je einer Art, die durch eine gemeinsame charakteristische Eigenart eine besondere Gruppe unserer heimischen Orchideen bilden und zu den interessantesten und eigenartigsten Orchideen Mitteleuropas gehören. Sie alle sind Saprophyten - Fäulnisbewohner - die kein oder nur geringes Blattgrün bilden und ihre Nahrung nicht durch Photosynthese oder Assimilation - Umwandlung anorganischer in organische Stoffe (Kohlehydrate) durch Blattgrün und Sonnenenergie - aus der Luft entnehmen können. Sie sind ihr ganzes Leben lang auf die Ernährung durch ihre Wurzelpilze angewiesen, die der Pflanze die Nährstoffe des Humusbodens zuführen. Wie in allen vorher erschienenen Teilen der Reihe werden auch die hier behandelten Arten in ihrer Entwicklung, im Bau ihrer unterirdischen Organe, ihres Sprosses und ihrer Blüten anschaulich beschrieben und in vielen instruktiven Abbildungen dargestellt. Auch diese Arten brauchen viele Jahre zur Ausbildung ihres Rhizoms und ihres Blütensprosses. Neben seinem Bemühen, in seiner Gesamtarbeit das Leben unserer heimischen Orchideen so ausführlich wie möglich und leicht verständlich zu schildern, ist es das Hauptziel des Verfassers, alle Natur- und Pflanzenfreunde zu noch intensiverem Schutz der Orchideen und besonders der stark gefährdeten Arten, zu denen sowohl Limodorum abortivum und Epipogium aphyllum als auch Corallorhiza trifida gehören, anzuregen, damit diese Kostbarkeiten unserer Pflanzenwelt uns und der Nachwelt erhalten bleiben. | | [D] | | Die Neue Brehm-Bücherei

2003 | Nachdruck d. Aufl. von 1981 | Kart, F:14,5x20,5 cm, 63 S, 56 S/W-Abb. , 2 Farbabb. | WG: Buch | Aus der Fülle der Orchideen sind zwei bei uns vorkommende herausgegriffen. Als Vertreter des nordischen Florenreiches der Frauenschuh - zweifellos unsere schönste Orchidee -, und die Riemenzunge als Vertreter des mediterranen Florengebietes. Dem Natur- und Pflanzenfreund soll mit dem Band die Schönheit und ganz besondere Eigenart unserer heimischen Orchideen nahegebracht werden. Aber nicht nur die herrlichen Blüten und deren sonderbare Gestalt, sondern in noch weit höherem Maße ihre Fortpflanzungseinrichtungen und ihre Herkunft machen die Orchideen zu so reizvollen Erscheinungen innerhalb unserer heimischen Pflanzenwelt. Möge jeder Pflanzenfreund zu eigenen Beobachtungen angeregt werden - und bei dem Schutz der Pflanzen mithelfen.| [D] | . Neue Brehm-Bücherei, Band 157

| 2003 | Nachdruck d. Aufl. von 1982 | Kart, F:14,5x20,5 cm, 64 S, 83 s/w-Abb, 10 Farbabbildungen. | WG: Buch | Von allen europäischen Orchideen haben die Ophrys-Arten die rätselhaftesten Blüteneinrichtungen. Der vorliegende Band soll dem Pflanzen- und vor allem dem Orchideenfreund einen Querschnitt durch das Leben dieser hochinteressanten Orchideengattung vermitteln und ihm zeigen, welcher Gestaltungsreichtum auch in unserer Flora vertreten ist. Die gleichermaßen seltsamen und prächtigen Blüten geben so manche, auch heute noch nicht gelöste Rätsel auf. Die Ophrys-Arten sind Kostbarkeiten der mitteleuropäischen Flora und zudem überall äußerst selten. In der dritten Auflage werden noch zwei Arten behandelt, die in den Randgebieten Mitteleuropas vorkommen, deren Hauptverbreitungsgebiet aber der Mittelmeerraum ist. Die europäischen Orchideen zu schützen, und dies vor allen Dingen in den landwirtschaftlich intensiv genutzten Landschaften Mitteleuropas, damit sie auch kommenden Generationen noch erhalten bleiben, muß die vornehmste Aufgabe eines jeden Naturfreundes sein. | | [D] | | Die Neue Brehm-Bücherei