Kammeyer : Mammutbäume : Neue Brehm-Bücherei, Band 256

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| 2005 | Nachdruck d. Aufl. von 1960 | Kart, F:14,5x20,5 cm, 100 S, 71 s/w-Abbildungen. | WG: Buch | Große und stattliche Bäume haben schon von jeher die Menschen begeistert. Als aber vor 200 Jahren von außerordentlich hohen und starken, sehr alten Bäumen Amerikas die Kunde nach Europa kam, stieß dies zunächst auf Zweifel. Aber immer wieder erzählten Forschungsreisende von den Riesenbäumen in den Küstengebirgen Kaliforniens, Schon zur "Goldgräberzeit" fertigten dort die Siedler ihre Wohnbauten, Einrichtungen und Gebrauchsgegenstände aus dem "Rotholz", wie diese rotstämmigen Bäume in der Heimat genannt wurden. Schließlich gelangten Samen und Jungpflanzen der Mammutbäume nach Europa. Wenn sich auch nicht alle Erwartungen erfüllten, die man an die Kultur des Baumes stellte, so konnten diese doch ihren Ruf, die größten, die dicksten und ältesten Bäume der Erde zu sein, bewahren, erreichten sie doch in den knapp 100 Jahren bei uns die stattliche Höhe bis zu 50 m. Das Eigenartigste in der Geschichte der Mammutbäume ist aber, daß vor etwa 20 Jahren in China eine dritte Mammutbaumart entdeckt wurde, die schnell Eingang in Gärten, Parkanlagen und Wäldern Amerikas, Asiens, und Europas fand. Diese Art zeigt in der relativ kurzen Zeit ein frohes Wachstum und hat durch ihr lichtgrünes; Nadelkleid schon viele Freunde gefunden; ihr weitere zuzuführen, ist auch das Ziel dieser Veröffentlichung. Neben der Schilderung der Unterscheidungsmerkmale der drei rezenten Mammutbaumarten geht der Verfasser auch auf deren Verwandte unter den Nadelgehölzen und auf die fossilen Mammutbäume ein. | | [D] | | Die Neue Brehm-Bücherei
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