Sierts-Roth : Der Dackel : Neue Brehm-Bücherei, Band 195

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| 2004 | Nachdruck d. Aufl. von 1966 | Kart, F:14,5x20,5 cm, 99 S, 72 S/W-Abb. | WG: Buch | Als Helfer und Begleiter des Jägers von frühesten Jagdberichten her gerühmt und heute mehr denn je als Jagdhund gehalten - solange es Zeitungen gibt als Witzblattfigur beliebt und auch heute noch oft in Karikaturen abgebildet - seit Beginn der Kynologie als eine der ersten Hunderassen stammbuchmäßig gezüchtet und seitdem fast 100 Jahre lang durch keine Moderichtung in seiner Beliebtheit beeinträchtigt - voll Temperament und Unternehmungslust und dabei anspruchslos in seiner Haltung, obwohl kein eigentlicher Zwerg, auch nicht in seinen kleinen Schlägen - das ist der Dackel, ein kleiner Hund mit großer Seele. Sein Herrchen erzieht er zu Geduld und Ruhe (Paul Kellers Dackelmedizin in "Ferien vom Ich"). Wie er sein sollte und wie nicht, im vorliegenden Heft ist es beschrieben. Denn so beliebt ist unser Dachshund, daß neben der blaublütigen reinen Zucht mit lückenlosem Ahnennachweis noch eine schwunghafte Züchterei stattfindet mit "Auch-Dackeln", deren Rassenmerkmale sich im wesentlichen in kurzen krummen Beinen erschöpfen. Die Verfasserin lebt als Zoologin mit vielerlei Tieren zusammen. Doch seit ihrem ersten Dachshund war sie keinen Tag ihres Lebens mehr dackellos, und keine andere Hunderasse konnte bei ihr an die erste Stelle aufrücken. | | [D] | | Die Neue Brehm-Bücherei
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